Blogbeiträge von Jele
Hagar – Du bist ein Gott, der mich sieht!
Wenn du aufgebrochen bist, hast du dich entschieden, nicht länger einfach nur fremd zu bleiben. Du setzt dich mit deiner Fremdheit auseinander und bist bereit, das Risiko einzugehen, in der Wildnis unterwegs zu sein. Du ahnst, dass du deiner Berufung folgst, wenn dein Schmerz, nicht dazuzugehören, dazu führt, dass du etwas verändern und bewegen willst.
Kleine Bäume können flüstern
Jele Mailänder Kleine Bäume können flüstern Da ist mehr Grün, als wir zu hoffen wagen.Foto von Sophia Jung | instagram.com/sophiajuuIn meinem Journaling-Kalender habe ich an zwei Tagen einen Baum über die Seite gemalt. Diese beiden Tage bleiben terminfrei. An einem...
Auf Augenhöhe. Weil wir gemeinsam besser sind.
Auf Augenhöhe Warum Männer und Frauen gemeinsam besser sind Mich bewegt die Frage des Miteinanders von Frauen und Männern in Wellen. Gerade in den ersten Berufsjahren war ich eher irritiert, wenn Frauen laut nach Gleichberechtigung gerufen haben. Ich habe es als...
In die Wildnis.
Jele Mailänder In die Wildnis! Wenn Kirche sich zwischen unbekanntem Terrain und Faszination ausdrücktWer aufbricht, schlägt einen neuen Weg ein. Er und sie wagen sich hinaus in die Wildnis. So nenne ich den Zustand, den Pioniere und Pionierinnen erleben, wenn sie...
Ich übe noch. Leben in der Gegenwart
Jele Mailänder Ich übe noch. Achtsam werden. Oder: Vom Sitzenbleiben und AugenfotosMan sagt mir nach, dass ich gerne Neues angehe. Stimmt: Ich probiere gerne oft einfach aus, ohne genau zu wissen, was am Ende dabei rauskommt. „Besser mal anfangen, als es gar nicht zu...
Im Rhythmus leben. Wie Rituale mein Leben prägen
Jele Mailänder Im Rhythmus leben Wie Rituale mein leben prägen Wochenlang hatte ich trainiert. Ich bin nicht die beste Schwimmerin, aber ich wollte gerne einmal einen Triathlon machen. Also schwamm ich. Und verbesserte mich in Stil, Atmung und...